Nach Sizilien ist Sardinien die zweit größte Insel im Mittelmeer und steht, wenn auch anders geartet, ihrer größeren Schwester in landschaftlicher Schönheit in nichts nach. Die von Erosionen zerklüfteten Felsformationen der Costa Smeralda oder die steile Westküste südlich von Alghero, bilden einen farbenprächtigen Kontrast zu den markanten Bergen der zentralen Monti del Gennargentu südlich von Nuoro. Daneben berühren wir immer wieder Reste einer geschichtsträchtigen Vergangenheit, die mit der so genannten Nuragenkultur einzigartig in der Welt ist.
1. TAG - Anreise mit Reisebus und Fähre
2. TAG - Porto Torres
3. TAG - Capo Caccia
4. TAG - Sardinien Westküste
5. TAG - Monti Gennargentu
6. TAG - Monti Turuddo
7. TAG - Costa Smeralda
8. TAG - Rückreise mit Fähre und Reisebus
Ausgangspunkt jeder Radsportreise mit dem Bus ist Nußdorf am Inn, wohin Sie mit Ihrem PKW oder per Bahn anreisen. Ihr Auto können Sie bequem auf unserem Betriebshof abstellen, und sollten Sie für die Nacht vor dem Abfahrtstermin eine Zwischenübernachtung in Nußdorf benötigen, so sind wir Ihnen gerne bei der Zimmervermittlung behilflich. Bei Flugreisen sind wir bestrebt, den Ausgangsflughafen so ortsnah wie möglich für Sie zu wählen.
Mit unserem Luxusbus reisen wir gemeinsam in das jeweilige Zielgebiet. Bei den meisten unserer Reisen haben wir nur einen Standort (Sterntouren) und machen am Morgen des jeweiligen Radltages einen mehr oder weniger kurzen Bustransfer an die Tagesstrecke, die wir für Sie ausgesucht haben.
Der Bus begleitet uns dann auf allen Strecken (mit wenigen Ausnahmen) bis zur Rückkehr ins Hotel. Der Vorteil liegt auf der Hand; wir ersparen uns unnötiges Umziehen von Hotel zu Hotel, Kofferpacken etc., und wir können mit dem Bus unattraktive Strecken überwinden. Zudem erhöht sich unser Aktionsradius in den Zielgebieten.
All unsere Touren haben wir selbst vor Ort erkundet und abgefahren, und sie haben sich im Laufe der Jahre mehrfach bewährt. Bei der Auswahl wurde viel Wert auf eine Streckenführung durch landschaftlich reizvolle Gegenden abseits vom großen Autoverkehr gelegt. Die Straßen sind alle geteert. Rennradfahrern empfehlen wir generell Drahtreifen, bei Trekkingrad- und Mountainbikefahrern ist ein profilloser oder mit Mittelsteg versehener Reifen wegen des geringeren Rollwiderstands von Vorteil.
Für unsere Unterbringung haben wir in der Regel 3-4-Sterne-Häuser ausgesucht, nach Möglichkeit zentral und ruhig in den jeweiligen Zielorten gelegen. Die Verpflegung – auf Halbpensionsbasis – wurde auf den erhöhten Kalorienbedarf unserer Radsportler abgestimmt. Zum Frühstück wird der Schinken bzw. der Käse ebensowenig fehlen wie unser Müsli.
Bei der Auswahl der Termine jeder einzelnen Reise wurden die Wetterverhältnisse in den jeweiligen Gebieten berücksichtigt. Sollte uns das Wetter jedoch einmal einen Streich spielen, während wir gerade mit dem Rad unterwegs sind, dann ist unser Reisebus in der Nähe, um uns aufzunehmen. Fällt einmal ein ganzer Tag ins Wasser, was äußerst selten vorkommt, so haben wir immer ein Ausweichprogramm parat, meist in Form von Besichtigungen kultureller Gegebenheiten.